In diese Aufstriche lässt sich herzhaft beissen
SOMMERZEIT • Was für Pop-up-Restaurants gilt, sollte im eigenen Garten gelten: Übermässige Lärmbelästigungen sind ebenso wenig erwünscht wie leicht Verderbliches.
An warmen Sommertagen zieht es einen nach draussen. «Diesem Bedürfnis trägt in letzter Zeit die Gastronomie mehr denn je Rechnung und verlagert sich auf die Strasse», sagt Urs Messerli. Gerade in städtischen Gebieten gehörten Food Trucks zum Alltagsbild. In den letzten Jahren sei vermehrt festzustellen, dass leerstehende Ladenlokale oder Gebäude für drei Monate als sogenannte Pop-up-Restaurants genutzt würden. «Was darüber hinausgeht, braucht eine Baubewilligung», erklärt Messerli. So buhlten in der Stadt Bern, weil einige Pilotprojekte bewilligt worden seien, gegenwärtig zahlreiche, temporäre Gastronomiebetriebe mit verschiedensten Angeboten um die Kundschaft.
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